Zoeken
#safteyfirst

SICHERHEIT STEHT AN ERSTER STELLE

Unser Abenteuerpark in den Bäumen wurde nach den Europäischen Richtlinien (EN) für Seilgärten errichtet und wird regelmäßig gewartet. Darüber hinaus sind sie mit dem fortschrittlichen Sicherungssystem unseres Ausrüstungsherstellers Clic-It versehen! Dieses clevere System enthält Karabiner, die miteinander in Kontakt stehen, um ein unbeabsichtigtes Ausklinken zu verhindern.

 

Ist unsere Anlage TÜV geprüft?

Unsere Einrichtungen sind vom TÜV zertifiziert. Zusätzlich werden alle Anlagen täglich gründlich von uns inspiziert und einer Sichtkontrolle unterzogen. Die Sicherheitssysteme sind in den wesentlichen Bereichen doppelt vorhanden. Solange die Sicherheitsausrüstung ordnungsgemäß verwendet wird, ist ein Absturz unmöglich. Trotz aller technischen Sicherheitsvorkehrungen bleibt Klettern im Hochseilgarten jedoch eine intensive Sportart. Wie bei den meisten sportlichen Aktivitäten können Verletzungen nicht vollständig ausgeschlossen werden. Der Hochseilgarten bietet eine Bandbreite von einfachen Kletterelementen in Bodennähe bis zu abenteuerlichen Sprüngen aus 20 Metern Höhe, die den Adrenalinspiegel erhöhen. Die Technik ist sehr fortschrittlich, aber es liegt in der Verantwortung der Kletterer, diese richtig zu nutzen. Daher ist es äußerst wichtig, dass ihr aufmerksam und verantwortungsbewusst mit der Ausrüstung umgeht. Ansonsten können ernsthafte Verletzungen auftreten. Bitte schützt Euch selbst, indem ihr alle Hinweis- und Sicherheitsschilder beachtet.

Gibt es eine Aufsicht?

Definitiv, zu jeder Zeit. Die Anzahl der Hochseilgartentrainer variiert je nach Menge der Besucher und sie sind überall in der Anlage präsent, um die Aktivitäten zu kontrollieren. Bevor man loslegt, geben diese Trainer auch eine ausführliche Einführung in die Sicherheitstechniken. Teilnehmer, die sich nicht an die Anweisungen halten, werden umgehend von der Aktivität ausgeschlossen.

Was ist, wenn ich den Parcours nicht schaffe?

Im Kletterpark gibt es diverse Punkte, an denen man den Parcours abbrechen kann. Das Personal ist durchgehend verfügbar und kann die Teilnehmer sicher von jeglicher Höhe zu Boden bringen. Jeder hat daher die Chance, sich in ein Abenteuer zu stürzen. Wir sind immer bereit, Hilfe anzubieten.

Welche Ausbildung haben die Aufsichtspersonen?

Jeder sicherheitsbeauftragte Trainer verfügt über eine fundierte Ausbildung als Hochseilgarten-Trainer. Alle Angestellten absolvieren spezifische Prüfungen basierend auf ihren Verantwortungsbereichen und nehmen regelmäßig an Weiterbildungen teil.

Sind Handschuhe oder spezielle Bekleidung für das Klettern erforderlich?

Es gilt Vollfingerhandschuhpflicht. (keine Stoff oder Winterhandschuhe) Vor Ort gibt es die Möglichkeit, Handschuhe für 3 € zu kaufen.

Außerdem empfehlen wir das Tragen von widerstandsfähiger, langer oder knielanger Hose.

Klettert ein Trainer mit?

Unsere Trainer durchlaufen die Strecken nicht selbst, sind jedoch stets in der Nähe. Selbstständiges und sicheres Verhalten ist hierbei von großer Bedeutung. Ein persönlicher Trainer kann vorher entweder per E-Mail oder telefonisch angefragt und je nach Verfügbarkeit reserviert werden (siehe Preise). Die Reservierung eines Trainers muss mindestens drei Tage im Voraus erfolgen!

Wie funktioniert das Sicherungssystem?

Das kontinuierliche Sicherungssystem Ropeglieder verhindert ein versehentliches Aushängen. Am Start des Parcours wird die Sicherungsrolle am Boden eingeklinkt und kann erst nach Abschluss des Parcours am Boden wieder herausgenommen werden. Jedem Besucher wird von uns die geeignete Sicherheitsausrüstung zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos unter www.clic-it.eu.

Dürfen Menschen mit besonderen Bedürfnissen Klettern? (Handicap)

Wir möchten Menschen mit Behinderungen das Klettern ermöglichen. Jeder Teilnehmer muss in der Lage sein, sich eigenständig zu sichern, die Einstiege zu erklimmen und die Elemente in der Höhe zu überwinden. Begleitpersonen können nicht auf die Kletterelemente und nach einer Seilbahnfahrt auch keine Unterstützung bieten. Zusätzlich weisen wir darauf hin, dass Klettern auch mit Risiken verbunden ist. Da jede Behinderung einzigartig ist und unsere Mitarbeiter nicht über die nötige Expertise verfügen, um die spezifischen Einschränkungen zu bewerten, wird folgendes Vorgehen empfohlen: Ein Kletterer mit einer 100%igen Behinderung sollte immer von einem Betreuer begleitet werden. Betreuer sind kostenlos, wenn sie zwingend benötigt werden. Der Betreuer sollte sich vorab mit den Parcours vertraut machen, um beurteilen zu können, ob die Kletterhindernisse geeignet sind und keine besondere Gefahr für den behinderten Kletterer darstellen. Die Verantwortung für diese Einschätzung liegt vollständig beim Betreuer. Wer unsicher ist, ob er bei uns klettern kann, sollte einfach vorbeikommen und sich vor Ort informieren. Bei Fragen kann unser Kassenpersonal oder unsere Trainer angesprochen werden. Für Menschen mit 100% Behinderung bieten wir eine Ermäßigung von 50%. Begleitpersonen, die für Personen mit Handicap erforderlich sind, zahlen keinen Eintritt. Wir empfehlen, am Vormittag zum Klettern zu kommen.

Gibt es weitere Begrenzungen?

Menschen, die Alkohol, Medikamente oder andere berauschende Mittel zu sich genommen haben, dürfen die Klettereinrichtungen keinesfalls benutzen. Ebenso dürfen werdende Mütter die Anlage leider nicht nutzen.